Glückliche und lebensfrohe Kinder mit ausgeprägt gutem Sozialverhalten

Für eine bessere Kinderentwicklung haben wir uns folgendes für Eltern überlegt:

Kinder und Erziehung ist eine Lebensaufgabe für Eltern. Es wird irgendwann die Zeit kommen, wo Sie für ihren ständigen Einsatz, ihre Disziplin und die Hingabe zu ihrem Kind mit wundervollen Momenten belohnt werden.

Kindererziehung soll Spass machen. Bewältigen Sie die kleinen Probleme und Alltäglichkeiten mit ihrem Nachwuchs mit Humor und Gelassenheit. Haben Sie keine Angst vor Konsequenzen – setzen Sie sie einfach um.

Der folgende Beitrag zur Kindererziehung in der Trotzphase und Pubertät wird ihnen wertvolle Tipps für den Umgang mit ihrem Kind geben.

Es werden grobe Grundregeln aufgezeigt, die es ihnen erleichtern sollen, ihr -> Kind glücklicher zu erziehen.

Unser Motto steht wie immer als Maß für die Kindererziehung im Mittelpunkt unserer Überlegung: Eltern leben leichter.

 

1.Viel Liebe und Aufmerksamkeit für Ihr Kind

Zeigen Sie ihrem Kind deutlich ihre Liebe und volle Zuneigung.

Je nach Entwicklungsphase brauchen Kinder mehr oder weniger Körperkontakt. Zärtliche Umarmungen und das Schmusen sind ihre Vorlieben. Diese sind wichtig für ihre Entwicklung.

Bauen Sie ein inniges Vertrauensverhältnis zu ihrem Kind auf und schenken Sie mehrmals täglich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Hierbei reichen wenige Minuten, die Sie für ihr Kind in Anspruch nehmen.

Um ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihrem Kind aufzubauen reichen einige wenige Zeitspannen intensiver Beschäftigung mit ihrem Kind aus. Schenken Sie ihrem Kind ihr aufrichtiges Interesse. Reden Sie mit ihm und hören Sie ihm gut zu – Ihr Kind wird sich dadurch beachtet fühlen.

So investieren Sie „wertvolle Zeit“ in die Entwicklung ihres Kindes.

 

2.Geben Sie ihre Regeln vor

Nur Sie sind es, die die Regeln zunächst im Kleinkindalter vorgeben. Das soll nicht heißen, dass Ihr Kind nicht in der Lage wäre, vernünftig über Grundlegendes nachzudenken.

Vielmehr sollen Ihre Regeln ihrem Kind Orientierung und Halt geben. Für eine harmonischen Familienalltag sind diese sehr wichtig.

Daher müssen Regeln klar und deutlich formuliert sein. Und diese gelten dann auch für die gesamte Familie.

„Wir essen gemeinsam am Tisch“, „wir schreien uns nicht an“, „wir halten uns an die zeitlichen Absprachen“ usw.

Befolgen Sie diese Regeln. Indem Sie diese Regeln vorleben, wird sich Ihr Kind viel besser mit diesen anfreunden können.

Sprechen Sie im Problemfall ihr Kind direkt an und bestehen Sie auf die Einhaltung der Regeln. Nur so lernt Ihr Kind, dass Regeln verbindlich sind und befolgt werden müssen.

 

3.Klarheit und Konsequenz

Die Kommunikation zwischen Ihnen und ihrem Kind muss funktionieren. Daher müssen Sie beachten, dass Anweisungen deutlich und verständlich sind.

Geben Sie ihrem Kind in deutlichen Worten zu wissen, was Sie von ihm erwarten. Dazu müssen Sie zunächst darauf achten, dass Ihr Kind auch wirklich zuhört. Geben Sie ihrem Kind dann ausreichend viel Zeit, um die Anweisungen zu befolgen.

Sie können das Verhalten ihres Kindes dann entsprechend loben, um das Verhalten zu bestärken. Dies ist unerlässlich für einen effektiven Lernerfolg.

Setzen Sie früh genug Konsequenzen, wenn Ihr Kind nicht auf ihre Anweisungen reagiert. Verzichten Sie hierbei auf jegliche körperliche Gewalt.

Ob Sie jedoch ihrem Kind etwas versprechen, loben oder strafen, das Kind muss definitiv erfahren, dass diese Dinge auch wirklich eintreten.

Sinnvolle Regeln und logische Konsequenzen sagen viel aus:

Die Person ist niemals gemeint, sondern das Verhalten

Regeln müssen dem jeweiligen Alter entsprechen

Regeln stehen ab einem gewissen Alter auch der Veränderung offen – keine krampfhafte Beharrung, sondern je nach Entwicklungsstand und Alter Anpassung der Vorgaben.

4.Vertrauen Sie den Fähigkeiten ihres Kindes

Entkommen Sie dem permanenten Stress, dass ihr Kind sich verletzen könnte und ungeahnten Gefahren begegnen könnte.

Trauen Sie ihrem Kind mehr zu. Ihre Ängste verursachen eine ungewollte Wechselwirkung. Sie hemmen die Entwicklung und die Beziehung zu ihrem Kind. Sie machen unfrei.

Die Persönlichkeit ihres Kindes kann sich so nicht gut und selbstsicher entwickeln. Je Vorsichtiger Sie sind, umso ängstlicher werden ihre Kinder und trauen sich schließlich nichts zu. Dies kann beide Seiten frustrieren.

Je nach Alter und Entwicklungsgrad muss Ihr Kind seine eigenen Erfahrungen machen. Lassen Sie ihr Kind seine Grenzen selber ausloten. Schließlich können Sie ihr Kind nicht vor allem beschützen.

Lernen Sie, ihr Kind loszulassen. Kleine Verletzungen, Prellungen am Arm oder Beulen verheilen schnell.

Vertrauen und Zuversicht lassen sich gut erlernen, wenn Sie ihrem Kind mehr zutrauen. Die werden den Lernerfolg ihres Kindes schnell bemerken.

Und bei selbstsicheren und lebensfrohen Kindern können auch Sie besser entspannen.

 

Dies waren unsere Vorgaben für eine bessere Kinderentwicklung. Halten Sie sich an diese groben Muster in der Kindererziehung und passen Sie je nach Situation und Entwicklungsstand ihres Kindes diese an.

 
Wir wünschen Ihnen hierbei viel Erfolg und hoffen auf glückliche und lebensfrohe Tage mit ihrem Kind 🙂
Ihr Eltern leben leichter Team.

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